“Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Sinn geben.” – Wilhelm von Humboldt
Wie kann man einen gelungenen Junggesellinnenabschied besser beschreiben als mit einzigartigen Fotos? Ja, der “letzten Tag in Freiheit” ist für viele Bräute ein Grauen, wenn sie dabei an einem Bauchladen oder peinliche Spiele denken. Nich so bei unseren Mädels und diesem Fotoshooting auf der Hardt, einer wunderschönen Parkanlage in Wuppertal.
Als wir am vereinbarten Treffpunkt ankamen, waren die zukünftige Braut und ihre Freundinnen schon in voller JGA-Montur gekleidet und bereit für das Shooting. Wir hatten uns zuvor mit der Trauzeugin abgesprochen und wussten, dass die Braut sich ein natürliches und lockeres Shooting wünschte. Also machten wir uns auf den Weg in die Parkanlage und suchten uns die schönsten Orte für die Fotos aus.
Wir begannen das Shooting mit Gruppenfotos, um einerseits alle Teilnehmerinnen auf einem Bild zu vereinen und andererseits als kleinen Eisbrecher die Stimmung anzuheizen. Dabei war es uns wichtig, dass alle ihre individuelle Persönlichkeit auf den Bildern widerspiegeln konnten. Nichts ist furchtbarer, wenn sich jemand unwohl fühlt, denn das wäre das Erste, was man auf dem Foto sehen würde. Nach den Gruppenfotos ging es dann weiter mit Einzel- und Paarfotos. Nun kannten sich die Mädels besser und die Stimmung war deutlich entspannter, ja sogar euphorisch. Spätestes jetzt waren wir überzeugt, dass sich alle wohl fühlten.
Besonders lustig wurde es, als sich einige an alte Zeiten erinnerten. Dabei kamen einige witzige Situationen zustande, die für viele Lacher sorgten. Wir nutzten diese Gelegenheit natürlich für einige Schnappschüsse, um die spontanen Momente einzufangen.
Insgesamt war das JGA Fotoshooting auf der Parkanlage Hardt ein tolles Erlebnis für uns als Fotografen. Wir konnten die Freude und die Verbundenheit zwischen den Freundinnen auf den Bildern festhalten und hoffen, dass die zukünftige Braut noch lange an diesen besonderen Tag zurückdenken wird.